Ganz leise hat sich in den letzten Jahren ein neuer Trend etabliert: Die Beschreibung von Skills der Arbeitnehmer*innen der Zukunft lesen sich wie Stellenausschreibungen für Kreative. Und abseits der Schulen hat sich eine höchst lebendige Szene von curricula-freien, Spaß machenden Bildungsprojekten etabliert, die Kinder spielerisch und leichtfüßig Zukunft lernen lassen. Ein herausragendes Beispiel stammt ursprünglich nicht aus Deutschland, hat aber mittlerweile eine Niederlassung in Berlin: Das TUMO Center for Creative Technologies zeigt, wie es geht. Anhand dieses Beispiels und weiterer Projekte diskutiert das Panel über die Potenziale einer Einbeziehung der Kultur- und Kreativwirtschaft in die deutschlandweite Bildungslandschaft.
Dieser Programmpunkt ist entstanden mit Unterstützung von k3d.