Roman Lipski und die "Artificial Muse": Ein Wegweiser für Mensch-KI-Kollaboration
Neue Technologien
Ein Dialog zwischen menschlicher Kreativität und algorithmischer Unvorhersehbarkeit, eine innovative Partnerschaft in der Kunst, eine generative KI als Muse. Was nach ferner Zukunft klingt, ist für den Maler Roman Lipski bereits seit 2016 Realität. Tagtäglich lässt er sich in seinem Schaffensprozess von der „Artificial Muse“ inspirieren, die er gemeinsam mit dem Kunstkollektiv YQP und der Agentur Birds on Mars entwickelt hat. Als Inspirationsquelle, Konzept und Werkzeug steht sie symbolisch für das neue Zusammenspiel menschlicher und künstlicher Intelligenz und verschafft uns eine Vorstellung davon, was möglich sein kann.