Maria Möller

Co-Founder & CEO

Maria Möller -

Maria Möller ist Mitgründerin von talking hands. Die gebürtige Frankfurterin studierte Visuelle Kommunikation an der European School of Design in Frankfurt. 2018 erhielt sie bei einem Praktikum bei Lars Müller Publishers in Zürich erste Einblicke in die Verlagswelt. 2019 schloss sie sich mit ihrer Kommilitonin Laura Mohn zusammen, um aus Mohns Abschlussarbeit „talking hands – Daumenkinos für Gebärden" ein Unternehmen zu gründen. Die Gründung der talking hands flipbooks GmbH erfolgte 2020, nachdem das Konzept der Gebärden-Daumenkinos als Kommunikationsstütze in Kitas erfolgreich getestet wurde. 2021 waren sie in der Höhle der Löwen zu sehen. Seitdem haben sie Kitas quer durch Deutschland von talking hands überzeugt und erweitern ihr Sortiment um weitere inklusive Spiel- und Lernmaterialen, die von Kindern mit verschiedensten Voraussetzungen genutzt werden können.

Programm

Mär06.

Design für alle! Gestalten für Diversität und Teilhabe

Universelles Design hat den Anspruch, dass Produkte, Dienstleistungen und Umgebungen von möglichst vielen Menschen ohne Einschränkungen genutzt werden können. Design ist ein entscheidender Faktor für eine inklusive Gesellschaft, gute Beispiele zeigen das: Ein herkömmliches Memory-Spiel ist ohne oder mit beeinträchtigtem Sehsinn nicht spielbar. Beim inklusiven Tastspiel tilo, müssen Paare durch Ertasten gefunden werden, somit können mehr Menschen mitspielen. Hass im Netz ist eine Gefahr für unsere Demokratie und führt zu negativen Auswirkungen auf die Meinungsvielfalt unserer Gesellschaft. Die digitale Kampagne „Scroll nicht weg“ setzt ein Zeichen gegen Hass im Netz und für unsere Demokratie. Die Kernkompetenz von Designerinnen und Designern ist es, sich empathisch in Nutzerinnen und Nutzer hineinzuversetzen, ihre Bedürfnisse zu verstehen. Design macht sichtbar – Teilhabe, Inklusion, Demokratie –, ist konkret und kann zu Lösungen komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen. Im Jahr vor World Design Capital 2026 Frankfurt RheinMain, greifen wir das Thema „Design for Democracy. Atmospheres for a better life“ mit Beispielen aus Hessen und Rheinland-Pfalz auf. Denn demokratisches Design ist universelles Design.

Format:

Stage: K1

Wir verwenden Cookies, um externe Inhalte anzeigen zu können. Sie können unter “Einstellungen” der Erhebung von Nutzerdaten widersprechen. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Wir verwenden Cookies, um externe Inhalte anzeigen zu können. Sie können unter “Einstellungen” der Erhebung von Nutzerdaten widersprechen. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Ihre Einstellungen wurden gespeichert