Von den "Creative Industries" zu "Creative Common Infrastructures"

Urbanisation & Sustainability

Mär05.

Dr. Bastian Lange

Kein Urlaub, Kommunismus oder gar Steinzeit: Die Assoziationen mit „alternativen Ökonomiemodellen“ der Postwachstumsära sind nicht immer positiv. Dr. Bastian Lange hinterfragt das Wachstumsparadigma der (Kreativ-)Wirtschaft und zeigt Alternativen auf. „Neue“ Narrative von Kreislaufwirtschaft, Cradle-to-Cradle und infrastrukturellem Sharing existieren zwar, wurden jedoch in der Wachstumseuphorie der Kreativwirtschaft lange an die Ränder des Diskurses gedrängt. Die Keynote wägt Faktoren von „place-based Innovation“ für gemeinwohlorientierte sowie kollaborative Unternehmungen ab – ein Wissensfeld von wachsendem Interesse. Der Stadtforscher fragt, wo und wie wir neue Wertschöpfungen für resiliente, ortsbezogene, krisensichere und nachhaltige gemeinwohlbasierte Unternehmungen erkennen können. Im Fokus steht die These, dass wir offen über die Transition von den „Creative Industries“ zu den „Creative Common Infrastructures“ diskutieren können – und sollten.

Format: Keynote

Stage: K1

Die SpeakerInnen

Von den "Creative Industries" zu "Creative Common Infrastructures" -

Forscher / Berater, Multiplicities

Dr. Bastian Lange

© Daniela Haug

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