Vom Verlust lernen: Ein Ansatz für den Übergang von gebauten Ressourcen

Urbanisation & Sustainability

Mär06.

Marta ToscanoAlexander Werle

Nichts ist für die Ewigkeit – auch nicht der gebaute Raum. Nutzungsverlust, Kapitalverlust, Kontaktverlust: Diese Faktoren führen zur Aufgabe wertvoller baulicher Ressourcen und stellen diejenigen, die sich für ihren Erhalt einsetzen, vor große Herausforderungen. Aus Projekten wie der Leonhardsvorstadt und der Umplanung der Kindl-Lagerhalle in Berlin haben wir viel gelernt. Hier begegnen sich Verlust und Gewinn. In diesem Format möchten wir teilen, wo guter Glaube und Realität aufeinandertrafen, wo unzureichende Faktenlagen zu unscharfen Szenarien führten – aber auch, wo positive Erfahrungen Orientierung gaben. Frei nach dem Motto „Was wäre gewesen, wenn …“ zeigen Marta Toscano und Alex Werle in dem Vortrag anhand einer Fallstudie, wie Erhalt und Kommunikation zur klimagerechten Stadtplanung beitragen können. Im Fokus stehen: Digitale Gebäudeinformationen, die passenden Werkzeuge und der Mut, einfach anzufangen. Ein Impuls für Architekt:innen, Stadtplaner:innen, Kommunen-Manager:innen und alle, die den „grauen Schleier“ von Gebäudedaten ablegen wollen, um die Umbaukultur aktiv mitzugestalten.

Format: Keynote

Stage: K2

Die SpeakerInnen

Vom Verlust lernen: Ein Ansatz für den Übergang von gebauten Ressourcen -

Freie Architektin und Urbanistin, Studio Malta

Marta Toscano

© Thommy West

Vom Verlust lernen: Ein Ansatz für den Übergang von gebauten Ressourcen -

Founding Manager, orto GmbH

Alexander Werle

© Gesine Born

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